[News] Bilder
Mi Aug 11, 2010 8:13 pm von Administrator
Seit dem 11.08 sind von nun ab Bilder der Orte auf der Startseite vorhanden.
Bedauerlicherweise sind nicht alle Bilder zu sehen, da noch wenige fehlen. Den Benutzern, mit einem Bild von den fehlenden Orten, winken eine Lebenspunkte-Verlängerung von +1 Lebenspunkt(e).
Das Avatar-Team
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Würfelsystem (Erneuerung)
Di Aug 31, 2010 7:37 pm von Administrator
Das Würfelsystem wurde seit Neustem verändert. Sobald man eine Attacke startet, muss man zu aller erst den Angriffswürfel benutzen, natürlich den Würfel für seinen Rang (Anfänger, Professionist, Meister). Danach auf das kleine + klicken und den Trefferwürfel wählen. Die Anzahl an Würfeln muss '1' bleiben.
Anfänger haben eine Trefferchance von 50%. 0-5 ergibt einen Fehltreffer, höhere …
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Marktplatz
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Marktplatz
Viele etwas ärmere Feuerbändiger verkaufen hier Obst, Gemüse und andere
Nahrungsmittel, sowie Handarbeitssachen wie z.B. Körbe oder ähnliches. Auf
dem großen Platz dominiert die Farbe Rot und in vielen einzelnen Reihen sind
die Stände aufgebaut.
Nahrungsmittel, sowie Handarbeitssachen wie z.B. Körbe oder ähnliches. Auf
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Re: Marktplatz
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Akio sah es noch genau vor sich, wusste noch jede Einzelheit: Er war gerade aus dem Haus getreten und war bereit für die Arbeit gewesen. "Ich wünsch dir einen tollen Tag", hatte sein Vater stolz gesagt. "Ich werde ein guter Verkäufer werden", hatte er erwidert. Dann war er die Straße herunter gegangen, aufgeregt, denn er sollte heute, nachdem er 2 Monate Herr Nakashima beobachtet und für ihn kleinere Botengänge erledigt hatte, endlich selbst verkaufen und handeln, und Kaufverträge abschließen. Plötzlich hallte ein öhrenbedeubendes Krachen durch das Dorf und die Erde fing an zu beben. Ihn hatte es von den Beinen gerissen und hilflos, unfähig zu gehen, hatte er zusehen müssen, wie die Häuser in der Umgebung völlig zusammenstürzten und alles begruben was in ihnen war. Tage später bei den Aufräumarbeiten durch das Militär, hatte man die Leichen seiner Eltern geborgen. Seine Familie...tot...
Die Sonne kletterte gerade über den Kraterrand im Osten und tauchte die Hauptstadt der Feuernation in einen goldenen Schein. Es schien Akio fast, als hätte die Sonne gleichsam wie die Feuernation dieser Tage noch einmal neu angefangen. Er steuerte seinen Ballon, aufdem ein großes Wappen der Feuernation prangte, in halber Höhe über der Stadt und blickte schaunend in das Geschehen unter ihm. Hunderte Häuser, dazwischen Straßen, die wie ein Netz durch den ganzen Krater verliefen und aufdenen sich tausende Menschen, Bürger und Krieger, Händler und Arbeiter tummelten. Der Lärm aus den Straßen drang nur noch leise und gedämpft zu Akio in die Höhe und ihn überkam Freude. Freude, frei zu sein. Zum ersten mal seit langem war er wieder glücklich, zum ersten mal seit dem Erdbeben. Er steuerte seinen Ballon zum Landeplatz, wo er von einem Aufseher heruntergewunken wurde. Landeerlaubnis. Akio wurde wieder agiler und betätigte einen Hebel, der die heiße Luft durch ein Ventil nach oben abließ. Langsam sank der Ballon auf seine Landeposition. Er war in der Hauptstadt der Feuernation, dem ersten Ziel seiner Reise.
Akio sah es noch genau vor sich, wusste noch jede Einzelheit: Er war gerade aus dem Haus getreten und war bereit für die Arbeit gewesen. "Ich wünsch dir einen tollen Tag", hatte sein Vater stolz gesagt. "Ich werde ein guter Verkäufer werden", hatte er erwidert. Dann war er die Straße herunter gegangen, aufgeregt, denn er sollte heute, nachdem er 2 Monate Herr Nakashima beobachtet und für ihn kleinere Botengänge erledigt hatte, endlich selbst verkaufen und handeln, und Kaufverträge abschließen. Plötzlich hallte ein öhrenbedeubendes Krachen durch das Dorf und die Erde fing an zu beben. Ihn hatte es von den Beinen gerissen und hilflos, unfähig zu gehen, hatte er zusehen müssen, wie die Häuser in der Umgebung völlig zusammenstürzten und alles begruben was in ihnen war. Tage später bei den Aufräumarbeiten durch das Militär, hatte man die Leichen seiner Eltern geborgen. Seine Familie...tot...
Die Sonne kletterte gerade über den Kraterrand im Osten und tauchte die Hauptstadt der Feuernation in einen goldenen Schein. Es schien Akio fast, als hätte die Sonne gleichsam wie die Feuernation dieser Tage noch einmal neu angefangen. Er steuerte seinen Ballon, aufdem ein großes Wappen der Feuernation prangte, in halber Höhe über der Stadt und blickte schaunend in das Geschehen unter ihm. Hunderte Häuser, dazwischen Straßen, die wie ein Netz durch den ganzen Krater verliefen und aufdenen sich tausende Menschen, Bürger und Krieger, Händler und Arbeiter tummelten. Der Lärm aus den Straßen drang nur noch leise und gedämpft zu Akio in die Höhe und ihn überkam Freude. Freude, frei zu sein. Zum ersten mal seit langem war er wieder glücklich, zum ersten mal seit dem Erdbeben. Er steuerte seinen Ballon zum Landeplatz, wo er von einem Aufseher heruntergewunken wurde. Landeerlaubnis. Akio wurde wieder agiler und betätigte einen Hebel, der die heiße Luft durch ein Ventil nach oben abließ. Langsam sank der Ballon auf seine Landeposition. Er war in der Hauptstadt der Feuernation, dem ersten Ziel seiner Reise.
Zuletzt von Akio am So Aug 29, 2010 10:06 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Akio- Feuerbändiger-Professionist [Stufe 2]
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Re: Marktplatz
Mit einem ohrenbetäubenden Lärm schmissen zwei Soldaten der Feuernation ein junges Mädchen durch die Luft und fingen sofort an einen Schwall von Beschimpfungen auszuspeihen, während der Mann, welcher zwischen den beiden Soldaten stand, und eine prunkvolle Uniform mit der Flamme des Feuerlords auf dem Rücken trug, nur den Geldbeutel vom Boden aufhob und ein kurzes "dreckige Diebin" ausstieß.
"Werft sie in den Kerker, dafür das sie mich bestehlen wollte! Sie soll in die finsterste Zelle geworden werden!"
Die Soldaten gehorchten dem Befehle und zogen das Mädchen gewaltsam auf die Beine, doch es konnte sich dem Griff der beiden entwinden und wollte wieder wegrennen, doch sie hatte die Rechnung scheinbar ohne den dritten Mann, der scheinbar Offizier war, gemacht, welcher sich seelenruhig umdrehte und mit einem Faustschlag eine Flamme entfachte die das Mädchen sofort neiderstreckte, worauf die Soldaten sie wieder ergriffen und dem Offizier hinterherschleiften.
Doch dieses Mädchen wollte scheinbar nicht aufgeben und versuchte sich mehrere Male dem griff der Soldaten zu entwinden, doch jedesmal wurde sie von den Soldaten durch einige sicherlich unsanfte Schläge in Zaum gehalten.
~Diebe sind etwas widerwärtiges, stehlen anderen ihr Geld, um selbst zu überleben, erhindern dadurch jedoch das andere überleben können, wenn es jetzt ein ärmerer Mann gewesen wäre, denn sie bestohlen hätte wäre der am Ende gewesen.~
Der General schüttelte den Kopf und ging weiter während, die Soldaten das Mädchen drangsalierten und die anderen Bürger eine Gasse bildeten.
"Werft sie in den Kerker, dafür das sie mich bestehlen wollte! Sie soll in die finsterste Zelle geworden werden!"
Die Soldaten gehorchten dem Befehle und zogen das Mädchen gewaltsam auf die Beine, doch es konnte sich dem Griff der beiden entwinden und wollte wieder wegrennen, doch sie hatte die Rechnung scheinbar ohne den dritten Mann, der scheinbar Offizier war, gemacht, welcher sich seelenruhig umdrehte und mit einem Faustschlag eine Flamme entfachte die das Mädchen sofort neiderstreckte, worauf die Soldaten sie wieder ergriffen und dem Offizier hinterherschleiften.
Doch dieses Mädchen wollte scheinbar nicht aufgeben und versuchte sich mehrere Male dem griff der Soldaten zu entwinden, doch jedesmal wurde sie von den Soldaten durch einige sicherlich unsanfte Schläge in Zaum gehalten.
~Diebe sind etwas widerwärtiges, stehlen anderen ihr Geld, um selbst zu überleben, erhindern dadurch jedoch das andere überleben können, wenn es jetzt ein ärmerer Mann gewesen wäre, denn sie bestohlen hätte wäre der am Ende gewesen.~
Der General schüttelte den Kopf und ging weiter während, die Soldaten das Mädchen drangsalierten und die anderen Bürger eine Gasse bildeten.
Kiyo Hatsumi- Flammenmeister [Stufe 3]
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Re: Marktplatz
Er erschrak als er die Szene sah.
Akio war seit seiner Ankuft in der Hauptstadt erst durch ein paar wenige Straßen und Gassen gedrengelt und hatte bisher nur das schöne und wundersame dieser Stadt wahrgenommen. Doch solche Brutalität schockierte ihn und als er in das Gesicht des Mädchens blickte, sah er einige Ähnlichkeit zu dem seiner Schwester, die kürzlich bei dem Erdbeben gestorben war. Die Ähnlichkeit und die Tatsache, dass sich keiner der Bürger anmaßte etwas gegen die Brutalität zu unternehmen, die ihr entgegengebracht wurde, machten Akio so wütend, dass er entschlossen auf die Gruppe zuschritt und den Offizier von hinten an der Schulter packte: "Es reicht", zischte er: "Lasst sie in Ruhe!" Im selben Moment bereute er, was er getan hatte; Es hatte wie eine Drohung oder ein Befehl geklungen, doch ihm fehlte entweder die entsprechende Position im Militär oder die nötige Stärke um seine Forderung zu untermauern. Er schluckte und ließ den Offizier los, der sich langsam zu ihm umdrehte...
Akio war seit seiner Ankuft in der Hauptstadt erst durch ein paar wenige Straßen und Gassen gedrengelt und hatte bisher nur das schöne und wundersame dieser Stadt wahrgenommen. Doch solche Brutalität schockierte ihn und als er in das Gesicht des Mädchens blickte, sah er einige Ähnlichkeit zu dem seiner Schwester, die kürzlich bei dem Erdbeben gestorben war. Die Ähnlichkeit und die Tatsache, dass sich keiner der Bürger anmaßte etwas gegen die Brutalität zu unternehmen, die ihr entgegengebracht wurde, machten Akio so wütend, dass er entschlossen auf die Gruppe zuschritt und den Offizier von hinten an der Schulter packte: "Es reicht", zischte er: "Lasst sie in Ruhe!" Im selben Moment bereute er, was er getan hatte; Es hatte wie eine Drohung oder ein Befehl geklungen, doch ihm fehlte entweder die entsprechende Position im Militär oder die nötige Stärke um seine Forderung zu untermauern. Er schluckte und ließ den Offizier los, der sich langsam zu ihm umdrehte...
Zuletzt von Akio am So Aug 29, 2010 9:29 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Akio- Feuerbändiger-Professionist [Stufe 2]
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Re: Marktplatz
Der Offizier drehte sich ganz langsam um, und die stechend blauen Augen fixierten den Junge, der kaum älter war als der Offizier, und schien im ersten Moment etwas überrascht zu sein, doch das legte sich innerhalb einiger Sekunden und wich einem jähzornigen Gesichtsausdruck.
"Was?! Du wagst es meine Autorität in Frage zustellen und die Verhaftung einer Kriminellen zu behindern?!"
Kiyo war verwirrt, das hatte sich noch niemand angemaßt, das war ein Frevel der für den jungen General einfach unfassbar war, selbst ein Bauernjunge der nicht wusste wer Kiyo war hätte so etwas wohl nicht getan, also war dieser Junge entweder bekloppt oder hatte einen verdammten Heldenkomplex, was beides ziemlich unerfreulich wäre.
Sogar die umstehenden Bürger, schienen erschrocken zu sein, als der Junge den General so ansprach, als würde Kiyo gleich ein unglaubliches Exempel statuieren, doch trotz seines jähzornigen Gemütes, war er doch immer besonnen, und zudem ein Ehrenmann.
Der General fasste sich ins Gesicht und dachte kurz nach, was ihm eindeutig viel abverlangte, nicht das er dumm war, sondern eher das er von der Ganzen Situation überrascht war.
"Nun gut Junge,... du willst das ich sie freilasse und sie unbehelligt ziehen lasse? Nun, wenn du das wünschst, wirst du dich für sie verbürgen und dein Leben für sie verwirken müssen."
Er meinte damit nicht das er für sie bestraft werden würde, sondern das er in einem Duell, sein Leben für sie einsetzen müsste, somit gab Kiyo ihm die Chance seinen Willen durchzusetzen und gleichzeitig konnte der General sich Respekt verschaffen.
"Bist du damit einverstanden, ihre Freiheit in einem Agni Kai Duell zu erkämpfen!?"
Mit einer Handbewegung unterbrach er somit die Drangsalierung des Mädchens und die beiden Soldaten liesen sie los, blieben jedoch drohend hinter ihr stehen, um ihr klar zu machen, das wenn sie versuchte abzuhauen nicht nur sie sondern auch der Junge, Probleme hätten.
[tbc: Arena]
"Was?! Du wagst es meine Autorität in Frage zustellen und die Verhaftung einer Kriminellen zu behindern?!"
Kiyo war verwirrt, das hatte sich noch niemand angemaßt, das war ein Frevel der für den jungen General einfach unfassbar war, selbst ein Bauernjunge der nicht wusste wer Kiyo war hätte so etwas wohl nicht getan, also war dieser Junge entweder bekloppt oder hatte einen verdammten Heldenkomplex, was beides ziemlich unerfreulich wäre.
Sogar die umstehenden Bürger, schienen erschrocken zu sein, als der Junge den General so ansprach, als würde Kiyo gleich ein unglaubliches Exempel statuieren, doch trotz seines jähzornigen Gemütes, war er doch immer besonnen, und zudem ein Ehrenmann.
Der General fasste sich ins Gesicht und dachte kurz nach, was ihm eindeutig viel abverlangte, nicht das er dumm war, sondern eher das er von der Ganzen Situation überrascht war.
"Nun gut Junge,... du willst das ich sie freilasse und sie unbehelligt ziehen lasse? Nun, wenn du das wünschst, wirst du dich für sie verbürgen und dein Leben für sie verwirken müssen."
Er meinte damit nicht das er für sie bestraft werden würde, sondern das er in einem Duell, sein Leben für sie einsetzen müsste, somit gab Kiyo ihm die Chance seinen Willen durchzusetzen und gleichzeitig konnte der General sich Respekt verschaffen.
"Bist du damit einverstanden, ihre Freiheit in einem Agni Kai Duell zu erkämpfen!?"
Mit einer Handbewegung unterbrach er somit die Drangsalierung des Mädchens und die beiden Soldaten liesen sie los, blieben jedoch drohend hinter ihr stehen, um ihr klar zu machen, das wenn sie versuchte abzuhauen nicht nur sie sondern auch der Junge, Probleme hätten.
[tbc: Arena]
Zuletzt von Kiyo Hatsumi am So Aug 29, 2010 9:50 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Marktplatz
Der Offizier hatte trotz seines Zornes eine weise, für Akio jedoch verhängnisvolle, Entscheidung getroffen.
Ich kann immer noch ablehnen, dachte er. Doch dann besonn er sich: Meine Handlung war herausfordernd und unüberlegt, ich muss das Duell annehmen. Eigentlich ist SIE es garnicht wert... Rückzieher machen - typisch! Nein, die Menge, das Mädchen und der Offizier erwarteten es von mir, dass ich jetzt zu meinen Worten stehe. Tatsächlich war der Druck, den die starren Blicke aller Beteidigten auf ihn ausübten, fast unerträglich. Akio schluckte nochmal und antwortete, sich der Konsequenzen bewusst: "Ja, so soll es sein. Ein Agni Kai!"
Akio raffte sich auf und folgte dem Troß, der sich langsam in Richtung Arena wälzte. Worauf hast du dich da nur eingelassen... Akio machte einen unzufriedenen Gesichtsausdruck und beschleunigte seine Schritte...
[Betritt: Arena]
Ich kann immer noch ablehnen, dachte er. Doch dann besonn er sich: Meine Handlung war herausfordernd und unüberlegt, ich muss das Duell annehmen. Eigentlich ist SIE es garnicht wert... Rückzieher machen - typisch! Nein, die Menge, das Mädchen und der Offizier erwarteten es von mir, dass ich jetzt zu meinen Worten stehe. Tatsächlich war der Druck, den die starren Blicke aller Beteidigten auf ihn ausübten, fast unerträglich. Akio schluckte nochmal und antwortete, sich der Konsequenzen bewusst: "Ja, so soll es sein. Ein Agni Kai!"
Akio raffte sich auf und folgte dem Troß, der sich langsam in Richtung Arena wälzte. Worauf hast du dich da nur eingelassen... Akio machte einen unzufriedenen Gesichtsausdruck und beschleunigte seine Schritte...
[Betritt: Arena]
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Re: Marktplatz
[kommt von: Anwesen des Generals]
Akio schlenderte die lange Straße zum Feuerbrunnen hinunter, an deren Seite sich Stand an Stand reihte. Einige Leute auf der Straße erkannten ihn, schauten voll bewunderung, andere mit angst, andere finster. Akio störrt es nicht und so betrachtete er im vorbeigehen einige Schilder an den Häuserwänden, die sie zum Beispiel als Gasthaus, Badehaus oder ähnlichem kennzeichneten.
Doch er wurde, wie er sich es schon gedacht hatte, nicht fündig. Ein Meister des Feuers würde auch nicht mitten in der Stadt einfach umherlaufen, gescheigedenn eine Akademie oder ähnliches eröffnen. Nein, sie hatten es nur deshalb so weit gebracht, weil sie jede freie Minute mit den Studium des Feuers, dem Verbessern ihrer Kampffähigkeiten und dem Entwickeln neuer Techniken verbrachten.
Es wäre nun also möglich seine Reise fortzusetzen nach Ba-Sing-Se und General Iroh aufzusuchen, oder das Rätsel zu lösen und diesen mysteriösen Feuermeister finden, von dem General Kiyo gesprochen hatte. Akio erinnerte sich wiederholt an seine Worte: Doch es gibt da noch eine Person die sie unterrichten könnte... ich betone könnte. Er hat jedoch eine Bedingung an seine Schüler, sie sollen ihn finden und persönlich Fragen, der einzige Tipp an die Anwärter ist, das er es bevorzugt im Kerzenschein zu speißen.
Meinte er einen Privatmann würde es verdammt noch mal schwierig werden ihn zu finden, auch weil seine einzige Information über den Mann, war, dass dieser gerne unter Kerzenlicht aß. Doch Akio war sich sicher, dass der Meister sicherlich nicht der einzige in dieser Metropole war, der so sein Essen zu sich nahm. Zudem pflegen die Leute im allgemein unbeobachtet zu essen, mit Außnahme in der Kneipe oder Gaststube, wo ein Meister des Feuers recht wenig verloren hatte.
Meinte er einen seiner engeren Freunde, würde er im Haus des Generals nach Hinweisen auf solche suchen müssen, was Akio erstens klar ablehnte und der General das mit seinem kleinen Rätsel sicher nicht bezweckt hätte haben wollen.
Akio schlenderte gedankenverloren weiter die Straße entlang...
Akio schlenderte die lange Straße zum Feuerbrunnen hinunter, an deren Seite sich Stand an Stand reihte. Einige Leute auf der Straße erkannten ihn, schauten voll bewunderung, andere mit angst, andere finster. Akio störrt es nicht und so betrachtete er im vorbeigehen einige Schilder an den Häuserwänden, die sie zum Beispiel als Gasthaus, Badehaus oder ähnlichem kennzeichneten.
Doch er wurde, wie er sich es schon gedacht hatte, nicht fündig. Ein Meister des Feuers würde auch nicht mitten in der Stadt einfach umherlaufen, gescheigedenn eine Akademie oder ähnliches eröffnen. Nein, sie hatten es nur deshalb so weit gebracht, weil sie jede freie Minute mit den Studium des Feuers, dem Verbessern ihrer Kampffähigkeiten und dem Entwickeln neuer Techniken verbrachten.
Es wäre nun also möglich seine Reise fortzusetzen nach Ba-Sing-Se und General Iroh aufzusuchen, oder das Rätsel zu lösen und diesen mysteriösen Feuermeister finden, von dem General Kiyo gesprochen hatte. Akio erinnerte sich wiederholt an seine Worte: Doch es gibt da noch eine Person die sie unterrichten könnte... ich betone könnte. Er hat jedoch eine Bedingung an seine Schüler, sie sollen ihn finden und persönlich Fragen, der einzige Tipp an die Anwärter ist, das er es bevorzugt im Kerzenschein zu speißen.
Meinte er einen Privatmann würde es verdammt noch mal schwierig werden ihn zu finden, auch weil seine einzige Information über den Mann, war, dass dieser gerne unter Kerzenlicht aß. Doch Akio war sich sicher, dass der Meister sicherlich nicht der einzige in dieser Metropole war, der so sein Essen zu sich nahm. Zudem pflegen die Leute im allgemein unbeobachtet zu essen, mit Außnahme in der Kneipe oder Gaststube, wo ein Meister des Feuers recht wenig verloren hatte.
Meinte er einen seiner engeren Freunde, würde er im Haus des Generals nach Hinweisen auf solche suchen müssen, was Akio erstens klar ablehnte und der General das mit seinem kleinen Rätsel sicher nicht bezweckt hätte haben wollen.
Akio schlenderte gedankenverloren weiter die Straße entlang...
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Re: Marktplatz
Dann kam Akio eine weiter Idee. Der General könnte sich selbst gemeint haben.
Akio war eigentlich davon aus gegangen, dass gerade der General schwer beschäftigt war und keine Zeit hatte mit ihm zu trainieren, doch andererseits hatte er gesehen, dass Akio kein schwacher Gegner war und er, indem er sich als sein Meister anbot, eine guten Trainingspartner für sich selbst gewann. Doch ganz sicher war sich Akio nicht und er beschloss deshalb das Abendessen ab zuwarten. Dort würde er mit dem General an einem Tisch sitzen und sein Verhalten beobachten können. Dann würde er den General ansprechen.
Zufrieden mit seiner Lösung des Rätsels, achtete er nun mehr auf die in den Ständen verkaufte Ware. Es gab die unterschiedlichsten Früchte, Fleisch, aber auch Waffen und allerlei nützlichen und unnützlichen Kleinkram. Ein Geschäft, indem es mitleidig schauende Tiere aus der ganzen Welt zu bestaunen und kaufen gab, erweckte seine Aufmerksamkeit. In über dreizig Käfigen saßen hier dicht gedrengt einige Greife, Falkenkatzen, Brieffalken, aber auch Skorpione, Schlangen und Meerkatzen. Zudem gab es eine hohe Anzahl von Schaafsenten, Leguanhunden und Hasenuhus, die sich wohl am besten Verkaufen ließen. Weiter hinten stand zudem noch je ein Käfig mit einem Gürtelmarder und einem Krokoschwein.
Der Verkäufer bemerkte sein Interresse und winkte ihn heran. "Tag, Junge. Na, willst du eines meiner Tiere erstehen? Du bist ein starker junger Mann, wie wäre es mit einem Leguanhund? Das sind kräftige Tiere mit denen man rumtollen kann, wann immer man möchte." Akio betrachtete die Auswahl der in seinen Augen recht hässlichen Leguanhunde, doch keiner von ihnen sprach ihm wirklich an, und während er den Kopf langsam schüttelte, begann der Verkäufer erneut: "Dann vielleicht ein süßer Hasenuhu für die Freundin?" Doch da Akio im Moment keine Freundin hatte, lehnte er auch dies ab, obwohl ein Hasenuhu knuffiger war, als der andere.
Ich möchte eher einen treuen Begleiter, der mich zum Lachen bringen kann, mit dem ich spielen und toben, aber auch knuddeln kann. , dachte er und begann sich schon mit "Ne ich glaube nicht, dass es was wird." vom Stand zu entfernen, als ein lautes Scheppern nocheinmal seine Aufmerksamkeit erweckte. Ein hinterer Käfig war vom Darunterstehenden gerutscht und der Bewohner des verunglückten Käfigs kugelte vergnügt über das angestiftete Chaos darin herum. Akio musste beim Anblick des verduzten Verkäufers schmuzeln und betrachtete den Chaoten genauer. Es war das einzige Krokoschwein, dass der Laden führte. Es war ungefähr Teller groß, hatte den Kopf eines kleinen Krokodils und den Körper eines Frischlings etwa von Wildschweinen. Außerdem hatte es noch kleine ledrige Flügel, mitwelchen es wohl kaum würde fliegen können, und gab in seinem Käfig eines verspielten Lachens ähnliche Laute von sich. Dieses Wesen fazinierte Akio und er trat wieder heran, doch der wütende Verkäufer war damit beschäftigt seinen Stand wieder aufzuräumen. "Nur Ärger hat man...nur Ärger!" brummte er.
"Ich nehme ihn, wie ist der Preis?" Verdutzt blickte der Verkäufer auf, doch er hatte sich schon nach einigen Sekunden gefangen und nannte einen Preis von 600 Yen [entspricht 5€], wobei er glücklich schien, das Tier losgeworden zu sein. Akio griff in seinen Geldbeutel zählte einige Münzen ab und erhilt dafür den Käfig mit dem Krokoschwein, seinem neuen Begleiter. "Ich nenn' dich Is-shō, für Lächeln"
Akio war eigentlich davon aus gegangen, dass gerade der General schwer beschäftigt war und keine Zeit hatte mit ihm zu trainieren, doch andererseits hatte er gesehen, dass Akio kein schwacher Gegner war und er, indem er sich als sein Meister anbot, eine guten Trainingspartner für sich selbst gewann. Doch ganz sicher war sich Akio nicht und er beschloss deshalb das Abendessen ab zuwarten. Dort würde er mit dem General an einem Tisch sitzen und sein Verhalten beobachten können. Dann würde er den General ansprechen.
Zufrieden mit seiner Lösung des Rätsels, achtete er nun mehr auf die in den Ständen verkaufte Ware. Es gab die unterschiedlichsten Früchte, Fleisch, aber auch Waffen und allerlei nützlichen und unnützlichen Kleinkram. Ein Geschäft, indem es mitleidig schauende Tiere aus der ganzen Welt zu bestaunen und kaufen gab, erweckte seine Aufmerksamkeit. In über dreizig Käfigen saßen hier dicht gedrengt einige Greife, Falkenkatzen, Brieffalken, aber auch Skorpione, Schlangen und Meerkatzen. Zudem gab es eine hohe Anzahl von Schaafsenten, Leguanhunden und Hasenuhus, die sich wohl am besten Verkaufen ließen. Weiter hinten stand zudem noch je ein Käfig mit einem Gürtelmarder und einem Krokoschwein.
Der Verkäufer bemerkte sein Interresse und winkte ihn heran. "Tag, Junge. Na, willst du eines meiner Tiere erstehen? Du bist ein starker junger Mann, wie wäre es mit einem Leguanhund? Das sind kräftige Tiere mit denen man rumtollen kann, wann immer man möchte." Akio betrachtete die Auswahl der in seinen Augen recht hässlichen Leguanhunde, doch keiner von ihnen sprach ihm wirklich an, und während er den Kopf langsam schüttelte, begann der Verkäufer erneut: "Dann vielleicht ein süßer Hasenuhu für die Freundin?" Doch da Akio im Moment keine Freundin hatte, lehnte er auch dies ab, obwohl ein Hasenuhu knuffiger war, als der andere.
Ich möchte eher einen treuen Begleiter, der mich zum Lachen bringen kann, mit dem ich spielen und toben, aber auch knuddeln kann. , dachte er und begann sich schon mit "Ne ich glaube nicht, dass es was wird." vom Stand zu entfernen, als ein lautes Scheppern nocheinmal seine Aufmerksamkeit erweckte. Ein hinterer Käfig war vom Darunterstehenden gerutscht und der Bewohner des verunglückten Käfigs kugelte vergnügt über das angestiftete Chaos darin herum. Akio musste beim Anblick des verduzten Verkäufers schmuzeln und betrachtete den Chaoten genauer. Es war das einzige Krokoschwein, dass der Laden führte. Es war ungefähr Teller groß, hatte den Kopf eines kleinen Krokodils und den Körper eines Frischlings etwa von Wildschweinen. Außerdem hatte es noch kleine ledrige Flügel, mitwelchen es wohl kaum würde fliegen können, und gab in seinem Käfig eines verspielten Lachens ähnliche Laute von sich. Dieses Wesen fazinierte Akio und er trat wieder heran, doch der wütende Verkäufer war damit beschäftigt seinen Stand wieder aufzuräumen. "Nur Ärger hat man...nur Ärger!" brummte er.
"Ich nehme ihn, wie ist der Preis?" Verdutzt blickte der Verkäufer auf, doch er hatte sich schon nach einigen Sekunden gefangen und nannte einen Preis von 600 Yen [entspricht 5€], wobei er glücklich schien, das Tier losgeworden zu sein. Akio griff in seinen Geldbeutel zählte einige Münzen ab und erhilt dafür den Käfig mit dem Krokoschwein, seinem neuen Begleiter. "Ich nenn' dich Is-shō, für Lächeln"
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Re: Marktplatz
Das Wesen begutachtete ihn mit schräggelegtem Kopf, wie es in seinen Händen lag, so als ob es die Situation nicht wirklich verstanden hätte.
Er besorgte sich einen größeren Käfig, als jenen, den es vorher gehabt hatte, da er sicher war den kleinen Unruhestifter nicht in der Wohnung des Generals würde laufen lassen dürfen bzw. wollen.
Mit dem Käfig in der Linken und Issho in der Rechten machte er sich nun auf den Weg zurück zum Anwesen.
Bis zum Abend waren zwar noch ein paar Stunden, doch hatte er genug von der Stadt gesehen und freute sich den Garten des Generals mal etwas länger zu bestaunen.
Jenachdem, wie es heute Abend lief, würde er sich bald eine Wohnung in der Stadt suchen, oder eben aufbrechen nach Ba-Sing-Se.
Und noch etwas ging ihm diesen Nachmittag durch den Kopf: Sein eigentliches Ziel war es den Avatar zu finden, doch er hatte noch keinen Hinweis über dessen Aufenthaltsort herausgefunden, weshalb er beschloss in den nächsten Tagen um eine Audienz bei Feuerlord Zuko zu bitten, da dieser mit dem Avatar befreundet war und ihm so vielleicht Auskuft geben könne.
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Er besorgte sich einen größeren Käfig, als jenen, den es vorher gehabt hatte, da er sicher war den kleinen Unruhestifter nicht in der Wohnung des Generals würde laufen lassen dürfen bzw. wollen.
Mit dem Käfig in der Linken und Issho in der Rechten machte er sich nun auf den Weg zurück zum Anwesen.
Bis zum Abend waren zwar noch ein paar Stunden, doch hatte er genug von der Stadt gesehen und freute sich den Garten des Generals mal etwas länger zu bestaunen.
Jenachdem, wie es heute Abend lief, würde er sich bald eine Wohnung in der Stadt suchen, oder eben aufbrechen nach Ba-Sing-Se.
Und noch etwas ging ihm diesen Nachmittag durch den Kopf: Sein eigentliches Ziel war es den Avatar zu finden, doch er hatte noch keinen Hinweis über dessen Aufenthaltsort herausgefunden, weshalb er beschloss in den nächsten Tagen um eine Audienz bei Feuerlord Zuko zu bitten, da dieser mit dem Avatar befreundet war und ihm so vielleicht Auskuft geben könne.
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