Kneipe

Diese Kneipe ist ausgestattet mit einer Theke,mehreren Barhockern davor und einige Tische mit Stühlen. Hier hält sich der Abschaum von Ba Sing Se auf, von Räuber und Mörder bis Kopfgeldjäger und Sklaventreiber. Aber auch die normalen Menschen halten sich hier auf.

Firstpost
June bindete Nyla ihren Shirshu draußen an der Kneipe an und betrat sie. In der Kneipe setzte sie sich auf einen Barhocker an der Theke,sie bestellte ein Getränk und wartete.
Als sie ihr Getränk bekam nahm sie einen großen Schluck und wendete sich zum Barkeeper:"Hast du mein Geld?" Als sie das sagte zeigte sie ein Fahndungsblatt mit einem Mann drauf. Der Barkeeper griff in seine Tasche und holte einen Beutel raus,den übergab sie dann June.
"Danke,hast du auch neue Aufträge für mich?" Der Barkeeper schüttelte denn Kopf und verzog sich nach hinten. June trank den rest aus und ging wieder nach draußen, sie band Nyla ab und ritt zu ihrem Haus. Dieses Haus hat sie sich vor einigen Wochen gekauft,von ihrem Kopfgeld.

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Jetztiger Ort: Kneipe...

Ashigaru lief wutentbrand die Straße hinunter zu einem kleinem Pup, indem sich meistens komische Leute aufhielten.
Er trat die Tür auf ging zur Theke und schlug ein paar Münzen zorning darauf und murmelte : "Einen Sake..."...
Danach ließ er sich auf einen Stuhl fallen und begann sein hochprozentiges Getränk in großen Zügen zu trinken...
Als erstes macht man in der Schule alles falsch danach hört man seltsame Gerüchte von einem altem krüppeligem Man und muss zwei Stunden später zugeben das sie wahr sind....Onkel und Tante und ein paar andere Leute die auserhalb der Stadt leben sind einfach vom Erdboden verschwunden...Das gibt es doch nicht!!..Ist den die Welt in der wir leben ein eiziger mit Lügenern und Verrätern gespickter Krieg?...Wozu gibt es den Avatar, wenn er niemanden rettet?? dachte Ashigaru und das Glas in seinen Händen zersplitterte als er es wütend zusammendrückte...

Startpost

Nunivak hatte bis jetzt nicht wirklich Glück gehabt mit seinen Pelzen. Über diese Trophäen, die er aus haarsträubenden Kämpfen mit Schnabeltierbären und Waldantilopen mitgebracht hatte, rümpften die feinen Bürger von Ba Sing Se nur die Nase.
Das war Nunivak nicht neu, denn er kannte ein derartiges Verhalten von anderen Leuten an anderen Plätzen, weshalb er Großstädte im Allgemeinen eher mied.
Doch zumindest bei den Flüchtlingen und Reisenden, die auf der Großen Straße einherliefen, hatte er ein wenig mehr Interesse erwartet. Seine Pelze waren nun gewiss nicht teuer, er musste lediglich die Zollgebühren wieder hereinbringen. Aber nicht einmal diesen geringen Betrag wollte irgendjemand aufbringen.
Und die Stadt war so riesig: er konnte noch Wochen darin zubringen, ohne mehr als einen Topflappen zu verkaufen.

Dieser Gedanke tobte dem Wasserstammjäger durch den Kopf, als er eines Abends vor einem großen Reiswein in der Kneipe saß und sich eine neue Strategie überlegte.
Gedankenverloren ließ er seinen Blick über die Bar schweifen, als ihm ein sehr großer junger Mann auffiel, dessen lange Haare wie ein Schleier vor seinen Augen hingen... und der gerade ein gefülltes Glas mit seinen Fingern zerdrückte.
"Der Kerl sieht echt wütend aus," dachte Nunivak, und sein Interesse erwachte.
Bei so tief sitzender Wut fanden viele Leute es am besten, darüber zu reden, und wenn man redete, konnten sich mit ein wenig Nachhilfe wertvolle Informationen und Kontakte erschließen.
Und wenn das alles nicht zutraf, so war es zumindest eine interessante Ablenkung.

Er erhob sich und ging zur Bar hinüber. "Eine schöne Sauerei," sprach er gelassen. "Wenn du willst, spendiere ich dir ein neues Glas."
...

Da Ashigaru nichts sehen konnte, tat er so als würde er zu ihm aufblicken damit der Fremde verstand das er Einverstanden war.
Er saß nun schon eine ganze Weile dort und sein Zorn war ein bisschen abgeklungen.
Warscheinlich machen sich meine Eltern schon Sorgen. Ich hasse es wenn sie sich Sorgen machen....ich bin immerhin bald ein Mann!
Er versuchte den Fremden nicht allzu grimmig anzugucken und sagte ihm welchen neuen Drink er wollte; dabei schnitt er allerdings eine Grimasse, die er rasch zu verbergen versuchte und ließ die langen Haare übers Gesicht fallen.
Zur Ablenkung hustete er mit leicht heiserer Stimme heraus: "Und, was treibt einen Mann wie sie in dieses elende dreckige Loch?"

Nunivak runzelte die Stirn - ihm war das seltsame Mienenspiel des Mannes nicht entgangen. Natürlich war so etwas von einem Trinker schon mal zu erwarten. Doch irgendwie hatte Nunivak den Eindruck, dass dieser Mann alles andere als betrunken war.
Außerdem hatte der Mann ihn gesiezt - eine Geste, die man nicht gerade von einem ahnungslosen Galgenvogel in einer heruntergekommenen Kneipe erwartete.
Um sich nicht die Blöße zu geben, setzte sich Nunivak gerade auf seinen Barhocker und tat auf weltmännisch: "Ich bin hier mit meiner Handelskarawane auf Durchreise. Wir sind schon im ganzen Erdkönigreich gewesen, aber Ba Sing Se fehlte bis jetzt noch auf unserer Route. Darum möchten wir hier ein Kontor eröffnen, dass uns mit Waren versorgt." Er setzte seinen Reiswein an die Lippen und nahm einen gemessenen Schluck, bevor er sich direkt an seinen Gesprächspartner wandte: "Ich fürchte aber, wir haben absolut keine Ahnung, wie das Leben in dieser Stadt abläuft. Es scheint äußerst kompliziert zu sein."
Hier machte Nunivak eine Pause und wartete die Reaktion seines Gegenübers ab...

Ashigaru war zu interessiert an dem Mann als das er sich weiter über das Geschehen des Tages ärgerte und antwortete :
"Ich bin hier aufgewachsen, vielleicht kann ich Ihnen bei den Geschäften helfen oder meinen Vater mal fragen ; der hat ziemlich viel Ahnung von Geschäften und Handel. Aber was verkauf Ihr denn eigentlich?
Mit jedem Schluck an seinem Getränk fühlte er sich besser und munterer und kontzentrierte sich auf das Gespräch mit dem fremden Mann.

<<< Jasmin Drache
Ohne auch nur ansatzweise eine Idee zu haben, was sich im Inneren des Hauses befand, stieß Zurena die Tür auf und stampfte förmlich herein. Als sie ihren Blick schweifen lies, traute die junge Kriegerin ihren Augen kaum und ihr Kiefer klappte förmlich nach unten, sodass sie sprachlos mit offenem Mund dastand und starrte. Viele betrunkene Leute, hauptsächlich Männer, die an der Theke hockten und sich zu amüsieren schienen. "Was ist denn das hier ne Kneipe?!", schrie Zura ungehindert los, sodass schon fast alle Leute zu ihr blickten. Dann bemerkte die Feuerbändigerin, dass es wirklich so war. Eine Kneipe. "Gibt es hier in dieser Stadt denn nirgends normale Orte?!", fragte sie sich selbst, ehe sie, ohne auch nur noch ein Wort zu sagen, den Laden wieder verlies. Draußen angekommen meckerte Zura nurnoch: "So eine sch***ß Stadt hab ich noch nie erlebt. Ich verschwinde!" Die Blonde pfiff einmal kräftig, bis Arrow hinuntergeschossen kam und sich dann, mit seiner Reiterin auf dem Rücken, zurück in die Lüfte schwang. "Eine Kneipe mit lauter besoffener Pennern. Schlimmer gehts echt nicht..."
>>> Äußere Mauer

Ein wenig verdattert von dem verwirrenden Auftritt der jungen Frau, und überrascht von der unerklärlichen Offenheit seines Gegenübers, brauchte Nunivak eine Weile, um auf den Grund seines Anliegens zurückzukommen.
Mehr und mehr regte sich in ihm der Verdacht, dass er sich mit dieser Stadt auf unsicheres Terrain gewagt hatte.
Doch schließlich siegte in ihm die Risikobereitschaft.
"Wenn Ihr es unbedingt wissen wollt - ich bin Pelzjäger. Ich stelle Wintermäntel und Schlafsäcke her, und manchmal auch", er zeigte auf die Quasten an seinem Mantel, "Verzierungen wie diese hier. Alles in Handarbeit und nach Wasserstammtradition" ,fügte er in einem Anfall von Nationalstolz hinzu (der ihm sonst fremd war). "Ich erlege meine Beute normalerweise im Alleingang. Es sind also weder große Mengen, noch werde ich damit auf Dauer einen Laden eröffnen können." Er blickte an dem jungen Mann dorthin, wo er die Augen vermutete. "Wenn Ihr einige Leute wüsstet, die es nach solch exotischen Waren verlangt, dann wäre ich bereit, ihnen bei jedem meiner Abstecher hierher Bestellungen mitzubringen."
Er lächelte unwillkürlich - er hatte sich wirklich in Schwung geredet.
"Es sei denn, Ihr meintet mit 'helfen', dass Ihr selbst mit auf die Jagd ginget."
...

"Nun, mein Vater kennt bestimmt einige Leute die so eine Waren aufkaufen würden, doch ich würde Sie gerne begleiten...aus persönlichen Gründen. Aber sagen Sie mir, in welche Richtung würden sie weiter ziehen um die Pelze zu bekommen?"
Ashigaru fragte sich ob er dem Mann auf seinem Weg folgen könnte um so zu seinen verschwundenen Verwanden zu gelangen. Bei diesem Gedanke kam wieder Zorn in ihm auf und war sogar wütend auf sich selbst weil er das Geschehen des Tages einfach unter den Tisch gekehrt hatte. Doch die Idee dem nettem Mann zu folgen fastzinierte ihn und er fragte sich wie er dem Mann am besten folgen könnte, ohne das Ashigarus Eltern davon erfuhren, den zulassen würden sie es nicht.

Persönliche Gründe?
Nunivak war verblüfft. Sein Angebot von vorhin hatte er mehr oder weniger scherzhaft gemeint.
Andererseits war das vielleicht eine Chance, die zu ergreifen sich lohnen konnte, und der junge Mann sah kräftig genug aus.
"Das hängt ganz von der Beute ab," antwortete er, und holte eine Karte aus seiner Tasche. "Bei meiner letzten Jagd habe ich östlich von Ba Sing Se Bären gestellt. Ansonsten bin ich öfters im Westlichen Erdkönigreich unterwegs, in den ehemaligen Kolonien der Feuernation." Er schaute noch einmal zu dem jungen Mann auf. "Das wird eine lange Reise werden. Wir werden oft längere Zeit in einem Gebiet bleiben müssen, um genug Beute zu fangen, und es werden einige Gefahren auf uns lauern. Seid Ihr sicher, dass eure 'Gründe' wichtig genug sind?"

So eine Entschlossenheit hatte Nunivak seit dem Ende des Krieges nicht mehr erlebt, und schon gar nicht bei erwachsenen Männern...
"Eins nach dem anderen," antwortete er. "Ich brauche noch ein wenig Zeit, um das Ziel zu überlegen, dann muss ich mit eurem Vater sprechen und die Geschäftsmöglichkeiten ausloten. Arrangiert das alles, dann können wir möglicherweise in drei Tagen aufbrechen."
Damit steckte er die Karte in seinen Mantel, legte seine Zeche auf den Tresen und wandte sich zum Gehen. "Wir treffen uns bei meiner Herberge an der Großen Straße."

>>> Die große Straße

>>>>Die große Straße