Canyon Pass 1

Es wurde langsam wieder heller und Ashigaru wachte sehr früh auf, normalerweise schleif er immer sehr lange.
Er kroch aus seiner Hütte und ging durch die Morgendämmerung zu Nunivak und Kanji.
Über dem Canyon lag großer Dunst und überall war es matschig und feucht.
"Na klasse, wie soll man den den Schlamm hier bändigen?"

Shando erwachte und hatte etwas mühe aufzustehen, da er meinstens nach dem aufwachen noch ein bisschen im Bett herumlag. Doch ihm fiel gleich ein, dass er mit den Anderen auf einer Reise war und stand sofort auf. So viel Aufregung wie in den letzten Tagen hatte Shando schon lange nicht mehr gehabt. Normalerweise waren seine Reisen nie so gefährlich. Klar begegnet man hier und da einem Räuber oder einem wilden Tier, doch selten solchen Monstern. Er sah aus seinem Steinzelt nach draussen, wo die Anderen bereits Standen, daher packte er seine Sachen zusammen und verliess das Zelt um zu den Anderen zu gehen. "Guten Morgen, die Dame" sprach er, verbeugte sich in die Richtung von Alaya, "die Herren", und verbeugte sich in Richtung der jungen Männer. "Wie schnell sich alles ändern kann. Aus einer trockenen Ebene ist in kürzester Zeit ein feuchter Sumpf entstanden."

Gleich beim ersten Versuch der neuen Übung zuckte Kanji krampfhaft zusammen, als hätte er sich ernsthaft weh getan.
Besorgt ließ Nunivak das Wasser in seinen Schlauch zurückgleiten und ging zum Feuerbändiger, der sich zum Sitzfelsen schleppte und sehr mitgenommen aussah.
'Ich hab's gewusst,' dachte er kummervoll. 'Schuster, bleib bei deinen Leisten, das hat schon mein Großvater gesagt. Ich bin ja ein schöner Lehrmeister.'
"Ja, wir sollten das Ganze zu einer anderen Stunde fortführen, unter anderen Bedingungen," sagte er schließlich. "Alleine können wir das nicht schaffen. Übt erst einmal die Figuren, die ihr jetzt schon kennt! Die essentiellen Geheimnisse müssen wir dann später gemeinsam ergründen."
Es begann nun zu dämmern, und der herbstliche Morgennebel breitete sich in dicken Schwaden über den Canyon aus. Womöglich begann auch das Wasser am Fuße des Berges zu verdunsten.
Jedenfalls kamen Ashigaru und Shando bereits aus ihren Zelten und grüßten die nächtlichen Wachposten.
"Na klasse, wie soll man den den Schlamm hier bändigen?" entfuhr es Ashigaru bei einem Blick auf die Ebenen unter ihnen.
"Das frage ich mich auch," sinnierte der Wasserbändiger. "Also entweder, wir finden einen trockenen Pfad, oder wir schaffen uns einen. Unter dem ganzen Schlamm müsste es irgendwo auch trockenes und dichtes Felsgestein geben."

Alaya saß inzwischen auf einigen Felsen. Von den Übungen war sie einwenig matt und hatte sich noch eine Weile lang ausgeruht und dem Feuer- und Wasserbändiger weiterhin bei ihrem Training zugesehen. Die Luftbändigerrolle trug sie derweil nun sorgsam zusammengerollt an ihrem Gürtel, offenbar empfand die Braunhaarige das als den sichersten Ort für sie. "Oh, guten Morgen Shando", meinte sie jedoch als der Mann sie ansprach und lächelte sanft, ehe sie hinab sprang und sich zur Gruppe gesellte. "Ihr müsstet fliegen können, das würde alles so viel leichter machen", resignierte das Mädchen dann. "Allerdings, warum sollte man den Schlamm nicht bändigen können. Ich meine es ist doch immer noch Erde, oder nicht? Nasse Erde aber Erde..." Sie selbst konnte in dem Fall nicht viel ausrichten, außer sich nach möglichen, begehbaren Pfaden umzusehen.

"Ja Ayala, imgrunde ist es immernoch Erde, aber hast du dich noch nie gefragt warum es spezielle Gebiete im Erdbändigen gibt?
Sandbändigen ist viel schwieriger und Metall bendigen ist für einen Erdbändiger im zweiten Jahrgang quasi unmöglich.
Schlamm ist einfacher als beide dieser Sachen, doch brauche ich die Hilfe von mindestens zwie Erdbändigern und drei Wasserbändiger. Leider haben wir jemweils nur einen dieser Bändigungskraft.
Schlamm ist schwerer als ein harter Felsen, denn ich kann nur den Stein bändigen.
Und für eine so große Fläche reichen meine und die Nunivaks Kräfte nicht aus, wir müssen uns etwas anderes überlegen." sagte Ashigaru und spielte mit sienen händen im Matsch herum...

Die Luftbändigerin seufzte erneut. "Dann müssen wir das wohl wirklich..." Alayas Blick wanderte nachdenklich über die morastige Umgebung. Womöglich würde es noch trockene Stellen geben, aber wenn ja dann vermutlich zu wenige, um damit viel ausrichten zu können. Dabei kam ihr jedoch eine andere Idee. "Vielleicht könnten wir versuchen den Schlamm zu trocknen. Wenn Kanji genug Hitze erzeugt die ihm die Feuchtigkeit entzieht hätten wir so einen Pfad der eine Weile hält. Dann könnten wir einfach drüber laufen bis dahin wo der Boden wieder begehbar ist", meinte die Braunhaarige nun.

"Mal schaun', eine bessere Idee habe ich auch nicht doch es wird mindestens eine woche dauern biss wir aus der scdhlammigen Gegend raus sind. Schaut euch mal um! Schlamm so weit wie eure Augen reichen.. wenn ich mich nicht täusche sind das 200 Meilen bis zum Trockenen...."...
Er dachte erstaml nach und suchte nach trockenen Stellen...

"Kanji hatte vorhin einen kleinen... Unfall," flüsterte Nunivak den beiden zu. "Ich weiß nicht, ob er schon wieder in der Lage ist, so viel Hitze zu erzeugen. Außerdem ist der Schlamm zu wässrig, um ausreichend zu härten."
Diese Überlegungen führten für Nunivak nur in eine erdenkliche Richtung: er kletterte den Berg vorsichtig hinunter zur Wassergrenze und tauchte die Finger in den Schlamm.
Ob es immer noch von unten erhitzt wurde...? Schließlich stammte das Wasser aus einem Geysir.
"Ich werde sehen, was ich tun kann."
Dann sog er sehr,sehr viel Luft ein und ließ das Wasser vor seinen Füßen gefrieren, sodass ein etwa 3 Meter breiter, schmutziger Eispfad entstand. Er prüfte die Dicke des Eises und die Oberfläche.
Es war sehr glitschig, aber vielleicht würde es sie tragen. Er verlängerte den Pfad um einige Meter, bevor er über die Schulter zu den anderen rief: "Kommt hier herunter. Vielleicht kommen wir auf diese Weise wenigstens zum nächsten frei liegenden Höhenzug."

"Eine Woche? Ob unser Proviant für eine Woche im Nichts und Nirgendwo reicht?", fragte sich die Luftbändigerin. Nach dem Canyon war ihre Reise demhinzu ja noch nicht zu Ende. Nun jedoch machte sich die Braunhaarige erstmal daran ihren Aalhund hinab zu führen, dorthin wo Nunivak vor seinem soeben erschaffenen Eispfad stand. Einige Momente lang schien das Mädchen dann zu überlegen, bevor es meinte: "Ich sollte wohl lieber als Letzte gehen. Ich weiß nicht ob Dickschädel hier zu schwer für..." Doch der Aalhund blieb nicht wie erwartet neben seiner Besitzerin stehen sondern machte sich einfach daran durch den Schlamm zu warten, welcher ihn zwar verlangsamte, aber offenbar nicht zu heiß für das Tier war. "...das Eis ist...Hey, du könntest wenigstens ein paar von uns tragen!", rief Alaya dem Tier aufgebracht hinterher, bevor sie ihren Stab hervorzog und dessen Schwingen ausfahren ließ. "Ich schätze dann kann ich fliegen" So hielt sie die anderen nicht auf und konnte sich weiter vorne bereits einen Überblick verschaffen. Mit einem Sprung war das Mädchen dann auch schon in die Luft und flog der Gruppe voraus.

Auch Shando war sehr überrascht, dass der Schlamm sie so sehr aufhalten würde. Da ihm auch nichts einfiel um den Schlammsee zu überqueren, folgte er den anderen, die über einen Eispfad liefen, den Nunivak erzeugte. "Was glaubt Ihr, wie lange Ihr in der Lage seit einen Eispfad zu erzeugen? Für einen solch langen Weg, wird es mit der Zeit bestimmt ermüdend?" Das mag ja stimmen, aber sie mussten trotzdem irgendwie vorwärts kommen, da sie sonst auf dem Berg verhungern würden. "Wie wäre es, wenn wir eine Eisplatte als Boot nutzen? Da Alaya und ihre Tiere fliegen oder schwimmen können, muss das Eis nur uns vier und Euer Begleitertier tragen. Ausserdem können fast alle das Boot durch bändigen antreiben." Shando musste während dem Laufen immer drauf achten nicht auszurutschen. Doch dies gelang ihm nicht immer so gut und ab und zu wäre er fast auf dem Hintern gelandet. Er lief immer ganz hinten, damit die anderen ihn nicht sehen konnten.

"Naja eine gute Idee, Shando! Ich könnte das Boot schieben, vielleicht kann ich bestimmte Bewegungen im Schlamm erzeugen, sodass wir schnell vorannkommen und ihr noch nicht einmal helfen müsst!"
Ashiagaru hölte sich wieder einmal in seine Steinrüstung, die ihn vor der Hintze schützen sollte und sprang platschen in den Schlamm.
"Gar nicht so übel, Leute", sagte Ashigaru und lachte.

Shandos Idee mit einem Boot war gar nicht so schlecht, dachte Nunivak. Es würde nur schwer werden, die passende Form zu erzeugen.
Nunivak nahm seinen Knochenspeer zur Hand und ging damit zwei Fuß tief in den Schlamm hinein. Dann zog er die Spitze so schnell durchs Wasser, dass scharfkantige Schlammkaskaden entstanden, die er sogleich zu Eis erstarren ließ.
Bald hatte er ein recht großes Dingi geschaffen, das für sie alle ausreichend Platz bieten musste.
"Jetzt brauchen wir nur noch ein Segel und ein Ruder."

Abgelenkt von dem Vorfall beim Training, merkte Kanji kaum was von den Gesprächen und ging nur leise hinterher, nachdem Nunivak die Brücke erschuff.
Erst als das Boot fertig war, versuchte sich Kanji von seinen fragenden Gedanken, ob sein Herz wirklich anders schlägt als vorher, abzulenken und sagte dann in die Runde:
"Ist ja nicht so, das ich ein Bootsexperte wäre, aber ich habe ein großes Leinentuch was wir als Segel benutzen könnten und wenn wir einen Baum finden, könnten wir seine Äste mit einem Messer umformen und sie als Mast und als Ruder benutzen..."

"Tja da gibt's nur ein Problem: Hier gibt es weit und breit kein kleinstes Ästlein, da müsst ihr euch auf meine Anschubskraft verlassen!", grinste Ashiagru zu Kanji.

"Hm....Vielleicht kann ich dir helfen? Wenn ich neben euch herrenne und du nicht zu schnell bist, musst du weniger tragen. Ich kann nämlich den Boden vor mir mit recht schwachen Flammen schon härten..."Kanji erwartete die Antwort und dachte darrüber nach, ob er wirklich soviel Ausdauer hat, da er sowieso nicht der Ausdauernste ist und zudem wollte er sein Herz nach dem kleinen Missgeschick nicht überlasten...

"Gut, aber wenn es dir zu anstrengend wird, machst du erst mal ne Pause."
Ashiagru watete im Matsch herum und probierte verschiedene Techniken aus, mitdenen er schnell forwärts kam.
Nach einer Weile bemerkte er, dass, wenn er einen Wirbel im Schlamm erzeugte, es ganz leicht war sich im Schlamm fort zubewegen

Shando hörte zu, wie Kanji seine Idee äusserte. "Ich würde Euch vorschlagen, lieber sich auszuruhen, junger Freund." Auch er überlegte wie man das Boot noch antreiben könnte. Darum wandte er sich an Nunivak "Wir sollten eigendlich auch in der Lage sein, Ashigaru zu helfen. Ihr wart sicherlich schon mal beim nördlichen Wasserstamm. Ich konnte nämlich bei einem Besuch dort einst sehen, wie die Wasserbändiger die Boote antreiben, ohne Segel und ohne Ruder."

Alaya sah nach hinten und bekam mit wie der Erdbändiger es dem Aalhund gleich tat und ein Schlammbad nahm. Sie selbst zog die luftige Höhe dem dann doch vor und stieg noch ein Stück weiter in den Himmel auf. Selbst der hochragendste Felsen lag nun unter ihr und sie hatte einen guten Blick über die gesamte Umgebung vor sich. Erst nach einer Weile sank die Braunhaarige wieder tiefer und rief den anderen zu: "Weiter vorne gibt es eine kleine Anhöhe die geradeaus weiter geht, die sieht um einiges trockener aus" Alaya steuerte auf die Stelle zu, wo sie begann zwei, drei Kreise zu drehen.

Nunivak wunderte sich, dass Shando schon einmal beim nördlichen Wasserstamm war: normalerweise schafften es nicht viele Leute, in diese abgelegene Gegend zu kommen.
Bevor er jedoch antworten konnte, wies Alaya sie von oben auf eine Anhöhe hin.
"Ihr habt Recht, Shando", sagte Nunivak und erhob sich seufzend.
Im Grunde ist mir diese Form des Reisens sowieso lieber.
"Du solltest lieber wieder reinkommen, Ashigaru", rief er noch, dann streckte er die Arme aus und begann sie rasend schnell um das Schultergelenk zu wirbeln.
Aus dem Stand heraus schoß das Gefährt mit rasendem Tempo über das Gewässer, dass der Schlamm nur so spritzte.
Tenten kauerte sich winselnd unter Shandos Beinen zusammen, doch Nunivak fühlte sich so lebendig wie schon lange nicht mehr.
Schneller, als er gedacht hatte, krachte der eisige Nachen auf das Ufer des Felsens, den Alaya entdeckt hatte.
Tatsächlich war hinter der Anhöhe eine lange Bergkette, an deren Ende ein steiler Pass auf eine Ebene des Canyons führte, die von den Wassermassen des Geysirs verschont geblieben war.
"Dieser Pass müsste auf unserem Weg liegen, oder, Ashigaru?" sagte Nunivak, nachdem er das Land betreten und die Anhöhe begutachtet hatte. "Ich denke, wir werden keinen großen Zeitverlust haben, wenn wir an dieser Stelle weitergehen."

"Ihr habt es aber eilig", lachte die Luftbändigerin, als Nunivak mit Karacho das seltsame Boot gegen das Ufer steuerte. Hernach segelte sie zu den anderen hinab und setzte mit dem Gleiter wieder am Boden auf. Der Aalhund schüttelte sich gerade einige Meter entfernt, um ein wenig von dem Schlamm los zu werden, der hier und da an seinem Körper klebte. Malika hatte indes nichts abbekommen, sie lag noch immer auf dem Sattel des Aalhundes, da sie sich offenbar gern tragen ließ. "Ich hoffe nur die Canyon Kriecher haben diesen Pass nicht ebenfalls schon entdeckt" Die dürften zu viel heißes Wasser und Schlamm sicher genau so wenig mögen. Andererseits könnte das Wasser sie auch anlocken, falls sie denn trinken müssen.

Als das Boot sich plötzlich in Bewegung setzte konnte sich Ashigaru nur noch an die Hinterseite des Bootes klammern, da er nicht aus dem Schlamm herausgekommen war.
Nach wenigen Momenten der Verwirrung, beschleunigte er das Boot mit und sie rasten über die Schlammmassen hinweg.
"Ja, ich denke schon, doch auf dem Stück Land das uns Ayala gezeigt hat befinden sich ne Menge Canyonkriecher. Bei dem Tempo das wir an den Tag legen kommen wir an eine andere trockene Stelle; ungefähr 2 Stunden entvernt.

"Ich werde schon nicht schlapp machen" sagte Kanji zuversichtlich.
Kurz darauf ging es los, Kanji rannte los und ließ den Arm der vor seine Füße zeigte Feuer schießen.
Dort wo er hintrat, war dank des Feuers fester Boden, womit er ohne Mühe über den Schlammboden rennen konnte.
Er sah aus dem Blickwinkel, wie Alaya anmutig im Himmel schwebte, ebenso wie das Boot über den Schlamm fuhr.
"Wir sind schon eine...etwas andere Reisegesellschaft..." dachte sich Kanji lächelnd.

Shando genoss die rasante Fahrt mit dem Eisboot und hielt auch ausschau nach Land oder Canyon-Kriecher. "Sollte einer von euch müde werden, kann auch ich dass Boot fortbewegen." Er dachte, dass man durch die Luftströmungen die er ins Wasser schiessen könnte, das Boot durch den Rückstoss bewegen kann. Doch er musste sich noch etwas überlegen, wie er vermeiden kann, dass er nicht ausrutscht und alleine nach vorne Schoss, da der Rückstoss vor allem auf ihm wirkte.

Mit den Anweisungen im Kopf, die Ashigaru ihm gegeben hatte, ließ Nunivak das Eisboot weiterfahren. Doch er war sich nicht sicher, wann sie wohl an dieser trockenen Stelle ankommen würden, und tatsächlich dauerte es sehr lange, bis sie den Pfad entdeckten.
Er lag so versteckt, dass man wirklich Ashigarus außerordentlicher Wahrnehmungskraft bedurfte, um ihn zu entdecken. Doch hinter den Felsklüften, die ihn verbargen, lag ein schmaler, gewundener Pfad, der sie und ihre Tiere trockenen Fußes auf die nächste Ebene des Canyons bringen würde.
Entschlossen steuerte Nunivak diese Stelle an und landete das Eisboot an einer schattigen Stelle innerhalb der Kluft.
"Nun müssen wir aber wirklich weiter," sagte er laut zu den anderen. "Wir können uns keine größeren Umwege mehr leisten, sonst gehen uns die Vorräte aus."
Wie zur Bestätigung knurrte sein Magen, der nach der langen Bootsfahrt und dem kargen Frühstück wie leer gepumpt war.

Kanji's Füße schmerzten schon, doch er wollte nicht sagen.
Er sah, wie Alaya durch die Luft schwebte, anmutig wie ein Schmetterling....
Nun fiel ihm etwas ein.
Würde es gehen, mithilfe zwei starker Flammen an den Händen, so zu fliegen wie Alaya es tut?
Man müsste die Energie in die Hände leiten und den Körper gerade halten, um gut durch die Luft schießen zu können....
Ein Bauchgrummeln ließ ihn erschrecken. Das Knurren war so laut, das er eher erwartet hätte das jetzt ein Wolf kommt, als das es sein Magen wäre.....doch er spürte den Hunger, weshalb es kein Wolf sein konnte.
"Nunja...ich habe auch schon länger nix mehr gegessen, Fuß- und Beinschmerzen, hatte einen Schock, der wie ein Messerstich ins Herz war...vielleicht eine kleine Pause?"